Genau wie im April nehme ich auch diesen Monat wieder an dem tollen Blogevent von Tomateninsel teil. Dieses mal machen wir auf unserer Kulinarischen Weltreise halt in der Türkei. Mich hat es sehr gefreut das die Wahl auf dieses Landfiel. Ich esse gerne Türkisch. Lustiger weise dabei nicht des Deutschen Lieblingsfastfood Döner, sondern ehr alle anderen Gerichte. Besonders auch die gefüllten Auberginen- total lecker. Ich habe mich allerdings für Erbsenfalafel entschieden. Klassisch sind Falafel ja aus Kichererbsen, was mir aber für meinen Beitrag ein wenig zu langweilig war. Darum die Variante mit Erbsen, die nicht nur toll grün ist, sondern auch überhaupt nicht trocken und sogar dem Herrn des Hauses super geschmeckt haben.
Dazu gab es bei uns selbstgemachten Humusund einen Joghurt Dip. Beides ganz schnell gemacht und auch super um sie mal in der kommenden Grill Saison auf den Tisch zu bringen.
Ich fange mit dem Rezept für den Humus an, denn ihm tut es gut, wenn er ein wenig durchziehen kann.
- 1 kleine Dose Kichererbsen mit Sud
- 1 Bund Petersilie
- Saft einer großen Zitrone
- ein Schuß Olivenöl
- 3 Knoblauchzehen
- 2 große El Tahini ( Sesampaste)
- 1/2 Tl Salz
Für den Joghurt Dip habe ich einfach etwas
- 125 gr Naturjoghurt 3,8 %
- Harissapaste, ca 1 Teelöffel
Für die Falafel werden zuerst
- 375 gr TK Erbsen
Bevor Ihr den Deckel des Mixers schließt kommen noch flogende Zutaten dazu
- 1 Bund gehackter Koriander
- 1/2 Bund gehackte Petersilie
- 2 Knoblauchzehen
- 4 Frühlingszwiebeln
- 6 El Paniermehl
- 1 gehäuften TL gemahlener Kreuzkümmel
Jetzt Öl in eine Pfanne füllen, so das es etwa 1 cm hoch steht, und erhitzen. Dann die Bratlinge von jederSeite ca 2-3 Minuten ausbacken. Beim wenden am besten zwei Löffel benutzen, damit die Falafel nicht auseinander fallen. Dann kurz auf Küchencrep zwischenlagern, damit sie von überschüssigem Fett befreit werden.
So wundervoll grün und klein kommen sie nun zusammen mit dem Dip und dem Humus auf den Tisch. Bei uns gab es noch Fladenbrot dazu und ich muss sagen wir waren beide absolut vollgefressen. Immer wieder dipt man Brot oder Falafel und denkt: ach das eine kleine Stückchen noch! Das Ende von Lied: man hätte mich locker einen Hügel runter rollen können, so rund gefuttert war ich.
Es blieb sogar noch was über das für den nächsten Tag zu einem Falafel Sandwich verarbeitet wurde. Auch sehr lecker!
Bevor ich mich jetzt verabschiede noch ein kleiner Tip. Wenn Ihr vorhabt, nach dem Genuss dieses Gerichtes noch zu knutschen, solltet Ihr auf jeden Fall den oder die Glückliche/n zu essen einladen.
Und Vampire werden Euch vorraussichtlich auch in der kommenden Nacht nicht belästigen.
In diesem Sinne wünsche ich nun eine geruhsame Nacht!
Ach und schaut doch mal auf der Tomateninsel vorbei- da gibt es sicher noch tolle andere Gerichte!
Bis bald
Sarah
Humus und Falafel aus Kichererbsen mag ich total gerne, auch in Kombination ;-) Die Idee, die Falafel mit Erbsen zuzubereiten, finde ich toll.
AntwortenLöschenDankeschön :-) Wenn Du Falafel eh schon magst, solltest Du diese unbedingt einmal probieren.
AntwortenLöschenUnd sag mir wie sie Dir geschmeckt haben, das würde mich wirklich interessieren!
Hi Sarah! :)
AntwortenLöschenHmmm die Falafel sehen ja einfach nur köstlich aus! Krieg ich gleich Lust, sie nachzukochen! :)
Liebe Grüße, Conny
http://www.wundersuess.at
Hallo Sarah :)
AntwortenLöschenwow, das sieht aber lecker aus! Ich wollte mich schon lang mal an die Fallafel-Produktion machen - vielleicht probier ich's mit deinem Rezept wirklich mal aus!
Liebe Grüße
Caro
www.guteguete,at