Das neue Ich backs mir Thema ist schon draußen und ich hab das alte noch nicht mal verbloggt. Das nenne ich mal spät dran. Dieses Mal geht es um Familienrezepte. Gut, ich gebe zu, die Donauwelle ist jetzt nicht grade der ausgefallenste Kuchen. Aber, er erinnert mich nun mal an Kaffee trinken bei Oma. Und darum geht es ja. Und man kann es sich kaum vorstellen, aber der Kuchen schmeckt für mich tatsächlich nach Kindheit. Ich weiß, es gibt unendlich viele Rezepte für die Donauwelle- und es tut mir schrecklich Leid- aber so mag ich sie am liebsten. Und zwar nicht mit Schokoladenüberzug und Buttercreme, sondern mit Kakaopulver und der guten alten Paradiscreme Vanille. Jawoll. So richtig oldschool. Hier kommt unsere Version der Donauwelle!
Der Teig ist ein ganz lässiger Rührteig. Die folgenden Zutaten einfach in die Schüssel geben und dann, wie der Name schon sagt, rühren was das Zeug hält.
- 3 Eier
- 125 ml Milch
- 1 TL Backpulver
- 300 gr Mehl
- 80 gr Butter
- 70 gr Öl
- 180 gr Zucker
- 1 Tl Vanille Extrakt
- 3 El Joghurt
- 1 Tl Natron
Zu dem verbliebenen Teig kommen nun
- 30 gr echtes Kakaopulver
- 2 El Milch
- 2 El Joghurt
Nun kommen die Kirschen oben drauf. Ich habe
- 1 Glas Kirschen
Wenn der Kuchen gut abgekühlt ist, muss nur noch ratz fatz die Creme her. Und weil ich Buttercreme ( und alles andere was im Mund einen Fettfilm hinterlässt) mal so überhaupt gar nicht mag, gab es statt dessen bei uns immer Paradiscreme Vanille obendrauf.
Also einfach
- 1 Päckchen Paradiscreme Vanille
- 300 ml Milch
Für mich ist die Kombination von Creme und Kakaopulver das größte. Dann der Saftige Kuchen mit den Kirschen... ich liebe sie, die Donauwelle. Und dank Clara von Tastsheriff habe ich sie endlich mal wieder gegessen. Schön war´s.
Sarah
Hi Sarah! :)
AntwortenLöschenDas sieht ja wieder mal köstlich aus! Lecker lecker! :)
Liebe Grüße, Conny